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Ausbildung: Pflegefachmann/-frau
Pflegefachleute betreuen und versorgen Menschen in verschiedenen Pflegebereichen und führen ärztlich veranlasste Maßnahmen durch. Die Ausbildung vereint Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege gemäß dem Pflegeberufsgesetz von 2020.

Berufsbild:
Pflegefachmann/-frau

Pflegefachleute betreuen und versorgen Menschen in allen Versorgungsbereichen der Pflege (Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege). Sie führen ärztlich veranlasste Maßnahmen aus, assistieren bei Untersuchungen, dokumentieren Patientendaten und wirken bei der Qualitätssicherung mit.

Mit der Ausbildung zum/r Pflegefachmann/ -frau werden die Ausbildungen in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammengelegt. Das Pflegeberufsgesetz und die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe treten am 1. Januar 2020 in Kraft.

Die schulische und praktische Ausbildung dient der Vermittlung von Kompetenzen für die selbstständige und prozessorientierte Pflege von Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen. Neben dem generalistischen Berufsabschluss „Pflegefachfrau“/“Pflegefachmann“ können Auszubildende mit Vertiefung im der Altenpflege für das 3. Ausbildungsjahr auch eine Spezialisierung mit dem Abschluss „Altenpfleger/in“ wählen.

KONTAKT FSWISO SUHL
Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales Suhl
Auenstraße 3 – 5
98529 Suhl
03681 800110

Ansprechpartnerin ist Frau Heublein.

Sie ist erreichbar unter

Tel. 03681 802983 bzw. per

Mail marina.heublein@fswiso.com

Berufsbild

Pflegefachleute betreuen und versorgen Menschen in allen Versorgungsbereichen der Pflege (Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege). Sie führen ärztlich veranlasste Maßnahmen aus, assistieren bei Untersuchungen, dokumentieren Patientendaten und wirken bei der Qualitätssicherung mit.

Mit der Ausbildung zum/r Pflegefachmann/ -frau werden die Ausbildungen in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammengelegt. Das Pflegeberufsgesetz und die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe treten am 1. Januar 2020 in Kraft.

Die schulische und praktische Ausbildung dient der Vermittlung von Kompetenzen für die selbstständige und prozessorientierte Pflege von Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen. Neben dem generalistischen Berufsabschluss "Pflegefachfrau"/"Pflegefachmann" können Auszubildende mit Vertiefung im der Altenpflege für das 3. Ausbildungsjahr auch eine Spezialisierung mit dem Abschluss "Altenpfleger/in" wählen.

Zugang
  • ein mittlerer Bildungsabschluss oder
  • eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert oder
  • der Hauptschulabschluss und eine zusätzliche mindestens zweijährige Berufsausbildung oder
  • der Hauptschulabschluss und Abschluss Altenpflegehelfer oder Gesundheits- und Krankenpflegehelfer
  • eine andere abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung
  • gesundheitliche Eignung
Ausbildungsaufbau

Erstes und zweites Ausbildungsdrittel

  • Praktische Ausbildung in Pflegeeinrichtungen
  • Orientierungseinsatz beim Träger der praktischen Ausbildung
  • Pflichteinsätze in den drei allgemeinen Versorgungsbereichen stationäre Akutpflege, stationäre
  • Langzeitpflege, ambulante Akut-/Langzeitpflege
  • Pflichteinsatz in der pädiatrischen Versorgung
  • Theoretischer und praktischer Unterricht an der Pflegeschule:

Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren; Kommunikation und Beratung personen- und situationsbezogen gestalten; Intra- und interprofessionelles Handeln in unterschiedlichen systemischen Kontexten verantwortlich gestalten und mitgestalten; Das eigene Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen und ethischen Leitlinien reflektieren und begründen; Das eigene Handeln auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und berufsethischen Werthaltungen und Einstellungen reflektieren und begründen; Zwischenprüfung zum Ende des zweiten Ausbildungsdrittels

Letztes Ausbildungsdrittel

  • Praktische Ausbildung in Pflegeeinrichtungen
  • Allgemein-, geronto-, kinder- oder jugendpsychiatrische Versorgung
  • Vertiefungseinsatz in einem der Bereiche stationäre Akutpflege, stationäre Langzeitpflege,
  • ambulante Akut-/Langzeitpflege, pädiatrische oder psychiatrische Versorgung
  • Weiterer Einsatz (z. B. Pflegeberatung, Rehabilitation, Palliation)

Theoretischer und praktischer Unterricht an der Pflegeschule:

Vertiefung der Kenntnisse aus den fünf Kompetenzbereichen der beiden ersten Ausbildungsdrittel

Vertragliches

Die Ausbildung ist in schulische und praktische Ausbildung gegliedert.

Zwischen den Einrichtungen für die praktische Ausbildung und der schulischen Ausbildungsstätte (Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales) existiert ein Kooperationsvertrag, in dem das Zusammenwirken der Vertragspartner geregelt ist. Jeder Bewerber benötigt einen Ausbildungsvertrag mit einer kooperierenden Praxiseinrichtung. Bei der Auswahl der Praxiseinrichtung sind wir behilflich. Gleichzeitig erhält der Bewerber einen Vertrag für die schulische Ausbildung an der Privaten Fachschule für Wirtschaft und Soziales.  

Abschluss

Pflegefachmann / Pflegefachfrau 

Zeitraum

Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

Die Ausbildung beginnt am 01.09 des Kalenderjahres

Schulgeld

kein Schulgeld

Ausbildungsvergütung durch den Träger der praktischen Ausbildung

    Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales

    Über uns & Abschlüsse

    Die Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales gGmbH ist Träger von Staatlich anerkannten berufsbildenden Schulen in Sondershausen, Gera, Suhl und Erfurt und anerkannter Bildungsträger nach AZAV.

    Im Jahr 2013 wurden wir Preisträger beim Deutschen Schulpreis und erhielten den Preis der Jury.

    Abschlüsse 

    Unsere Abschlüsse genießen bundesweite Anerkennung und sind Ausgangspunkt für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben, weitere Aufstiegsqualifizierung oder berechtigen zum selbstständigen therapeutischen Behandeln. Selbstverständlich helfen wir Ihnen auch nach Ihrem erfolgreichen Abschluss den beruflichen Einstieg zu finden. Beispielsweise wurden in den letzten Jahren Ergotherapeuten, Logopäden, Podologen, Heilerziehungspfleger, Erzieher fast zu 100% in Arbeit vermittelt.

    Viele Auszubildende nutzen gleichzeitig die Möglichkeit, eine höhere allgemeinbildende Qualifikation wie Realschulabschluss oder allgemeine Fachhochschulreife mit ihrer Ausbildung zu erwerben. 

    Schulgeld & Finanzierung

    Das Schulgeld wird monatlich gezahlt. Ausnahmen in der Zahlweise können gemeinsam mit der Schule geregelt werden.

    Es fallen innerhalb der Ausbildung keine weiteren Kosten für Schulbücher, Materialien oder Prüfungen an!

    Finanzierung

    Unsere Ausbildungen sind förderfähig nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) und im Fachschulbereich dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG).

    Mögliche Finanzierungsmöglichkeiten der Ausbildung können beispielsweise sein:

    • Schüler- BAföG (nicht rückzahlungspflichtig)
    • Aufstiegs-BAföG
    • Kindergeld
    • Bildungsgutschein (bei Erfüllung der Finanzierungsbedingungen)

    Gern beraten wir Dich zu Fragen der Ausbildungsfinanzierung.

    Unterkunft & Praktika

    Sie benötigen während der Ausbildung eine Unterkunft? Wir helfen Ihnen gern dabei, die für Sie passende Unterkunft zu finden.
    An allen Schulstandorten gibt es verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten.

    Lassen Sie sich von uns beraten! 

    Praktika

    Wir arbeiten eng mit zahlreichen Kliniken, Kureinrichtungen, therapeutische Zentren, Pflege- und Sozialstationen, Behindertenwerkstätten, Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie Firmen des Mittelstandes zusammen. Sie sind kompetente Partner bei der Realisierung der zu absolvierenden Praktika. 

    Bewerbungsunterlagen

    Ihre Bewerbungsunterlagen sollten enthalten:

    • Anschreiben
    • Lebenslauf
    • Lichtbild
    • Zeugnisnachweise
    • Nachweis der gesundheitlichen Eignung
    • Nachweise von eventuell absolvierten Praktika. 

    Gern beantworten wir Ihre Fragen zur Ausbildung und stehen Ihnen auch für weitere Informationen an allen Schulstandorten beratend zur Seite. 

    Kontakt
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    Sozialassistent/in
    Fachhochschulreife möglich
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    Sozialbetreuer/in
    Realschulabschluss möglich